Der Osnabrücker Kabarettist und Autor Kalla Wefel hat ein Leben gelebt, so reich an schrägen Geschichten, dass es für drei reicht.
Wandergesellen reisen für mindestens drei Jahre. Sie dürfen nichts ausgeben für Reisen und Unterkunft. Dass das klappt, ist ein Trost.
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
Mit „Eivissa“ hat die Hamburgerin Tini Lazar einen sehnsuchtsvollen Film über eine Geschäftsfrau gedreht, die auf Ibiza ein Lebensgefühl entdeckt.
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
Tobi Rosswog hat sich radikal vom Kapitalismus verabschiedet und versucht, mit wenig Geld möglichst ökologisch und sozialverträglich zu leben.
Mehr als eine Design-Mode: für ein paar PionierInnen ist das Tiny House Ausgangspunkt für ein anderes Leben und Arbeiten auf dem Land.
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.
Wagentage: Erstmals wird in Marzahn ein Wagenplatz besetzt. Aktivist*innen von DieselA wollen mit Bahn und Senat verhandeln.
Eigentlich sollte ein Vorzeigeprojekt für gemischtes Wohnen von Geflüchteten, Anwohner*innen, eine Kita und lokales Handwerk entstehen.
Am Rande von Hitzacker wollen 300 Menschen eine Dorfgemeinschaft aufbauen. Nicht allen gefällt die Idee. Ökos passen nicht hierher, finden sie.
Die Wagenplatzgruppe „Ölhafen“ hat eine Brache in der Airportstadt besetzt. Monate warteten sie am Güterbahnhof auf eine Lösung. Doch auch die neue Fläche ist keine Bleibe.
Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während drumrum alles schon abgerissen ist.
Zwischen Individualismus und Kollektiv – in seinem Band „Monte Verità“ rekonstruiert Stefan Bollmann die Anfänge alternativer Lebensform im Tessin.
Es gab Mitte der 70er-Jahre viele Wege, Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Ich zog mit einem Pferd durch die Republik und arbeitete bei Bauern.
Die Stadtverwaltung will den Bauwagenplatz und die Kulturstätte „Luftschlossfabrik“ räumen. Stadtratsfraktionen fordern einen Aufschub.
Soli-Party für Flüchtlinge und SchlagerNacktparty: Das Weihnachtswochenende lässt sich auch ganz anders als mit Gänsebraten und Verwandtenhölle verbringen.
Die Findhorn-Community im Norden Schottlands hat einen der niedrigsten ökologischen Fußabdrucke in der industriellen Welt.