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Alternative Sozial- Giftliste

Die Sozialdeputation hat gestern die „alternative Giftliste“ verabschiedet (vgl. Bericht taz 28.5.). Das detaillierte Programm, wie der Löwenanteil der Sparauflage aus Einsparungen im Sozialhilfebereich zu erbringen und die harten Schnitte der früheren „Giftliste“ vermieden werden könnten, muß nun noch in der Finanzdeputation und im Senat akzeptiert werden. Die Grünen, so meinte deren sozialpolische Sprecherin Karoline Linnert, werden den Kompromiß der modifizierten Spar-Liste für 1994 mit vertreten, gleichzeitig aber die niedrigen „Eckwerte“ für den Sozialhaushalt 1995/6 grundsätzlich ablehnen. taz

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