piwik no script img

„Alternativ - Nobel“

Stockholm (dpa) - Mit dem diesjährigen sogenannten alternativen Nobelpreis sind die beiden Wissenschaftlerinnen Alice Stewart (Großbritannien) und Rosalie Bertell (Kanada), ein Sprecher der peruanischen Amazonas–Indianer, Evaristo Nugkuag sowie die „Ladakh Ecological Development Group of India“ ausgezeichnet worden. Einen Ehrenpreis erhält der österreichische Zukunftsforscher, Prof. Robert Jungk. Stewart und Bertell werden für ihre Forschungsarbeiten über die Gefahren schwach–radioaktiver Strahlung ausgezeichnet. Nugkuag erhält den Preis für sein Engagement im Kampf für dieRechte der Indianer. Die „Ladakh Ecological Development Group“ wird für die Entwicklung von Solar–Energie–Projekten ausgezeichnet. Jungk erhält den Preis für seine Zukunftsstudien

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen