: Alte Försterei wieder im Spiel
Das sanierungsbedürftige Stadion an der Alten Försterei soll Spielstätte des Fußball-Regionalligisten 1. FC Union bleiben. Darauf einigten sich am Freitag Vertreter der Senatsverwaltung für Inneres und Sport von Treptow-Köpenick sowie die Präsidenten des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) und des 1. FC Union, Bernd Schultz und Dirk Zingler. Zu dem Gespräch hatte Sportstaatssekretär Thomas Härtel eingeladen. „Der Anfang ist gemacht. Es wird jedoch darauf ankommen, dass alle Beteiligten ihrem Bekenntnis zum Standort auch Taten folgen lassen“, sagte Zingler und fügte hinzu: „Wenn die Voraussetzungen vorliegen, werden wir auch private Investitionen leisten.“ Laut Pressemitteilung haben sich die Beteiligten im Hinblick auf einen Spielbetrieb in der 2. und 3. Liga „klar zu dem Standort als Spielstätte des 1. FC Union Berlin bekannt“. Treptow-Köpenick wird bis zu 300.000 Euro investieren, um die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes für einen Spielbetrieb in der 3. Liga zu erfüllen. DPA