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Alles unklar

Bei den 1700 Beschäftigten der Dresdner-Bank in Hamburg bleibt auch nach der gestrigen Betriebsversammlung, zu der Vorstandmitglied Dr. Andreas Fahrholz angereist war, die Verunsicherung bestehen. Fahrenholz konnte Fragen der Belegschaft zu den Folgen der Fusion Dresdner/Deutschen Bank, etwa wieviele Filialen geschlossen werden, nicht beantworten. Auch betriebsdingte Kündigungen schloss er nicht aus. Die Gewerkschaft HBV versucht nun, mit beiden Banken zur Arbeitsplatzsicherung „Fusionstarifverträge“ abzuschließen.

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