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Alle vorgegebenen Lösungen falsch

■ bert.: „Wenn die Heide mit der Heidi ...“, taz vom 2. 10. 95

Leider muß ich feststellen, daß alle vorgegebenen Lösungen fehlerhaft sind. Die Zukunft der SPD ist nämlich eng mit der der taz verbunden.

Ende diesen Jahres wird die neue Generalsekretärin Heidemarie W.-Z. die bankrotte taz aufkaufen und sie als täglich erscheinende Mitgliedszeitung etablieren. Der taz gelang es nämlich nicht, die mitlesenden Schmarotzer als Neuabonnenten zu gewinnen. Heidi tritt allerdings kurz nach der Übernahme zurück, um Südseekorrespondentin zu werden. Der Parteivorstand beschließt nach ihrem Rücktritt, dem der Rücktritt Scharpings folgt, sämtliche Spitzenparteiämter nach dem Vorbild Athens unter den Mitgliedern zu verlosen. So kommt es, daß 1998 Kohl von dem 47jährigen Maurer Karl Schuster abgelöst wird. Er erhält 57 Prozent der abgegebenen Stimmen. Wenn Karl Schuster bei der Mitgliederverlosung dann auch vergißt, seinen Absender anzugeben, braucht Herr Kohl sich noch immer nicht vor seiner Ablösung zu fürchten. d. LeserInnenbriefred.

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