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Der Stand der Dinge lässt sich angesichts ihrer stetigen Bewegung nur zu einem künstlich gesetzten Moment bestimmen. Und so geschieht es auch regelmäßig der Filmproduktion an der hiesigen Hochschule für Bildende Künste. Diese Woche ist es wieder soweit: StudentInnen zeigen ihre Filme außerhalb der Institution. Im diesjährigen „Weihnachtsprogramm“ der HfBK: zwei 35mm-Filme – Mike Booths Tastes Like Tuna und Romeo Grünfelders Mein Name ist Illobrand von Ludwiger –, ein paar 16mm-Formate mit Stephanie Rückholdts Spielzeit, Robert Kruse von den Warnix-Machtnixern Dorit Kiesewetter und Carsten Knoop, FUGA von Silke Schulze-Gattermann und René Schöttlers FB-800. Digitales gibt's von Sabine Falk (Gebärden auf – die Treppe), Anke Wiesenthal (Loop) und Alexej Lachmann (Moby, Rayen, Adorno & Ich).

Do, 21.15 Uhr, Metropolis

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