Besetzer*innen aus dem Dannenröder Wald protestieren auch nach Abschluss der Rodungssaison vor Ort. Der Ausbau der A49 ist in vollem Gang.
Am Samstag hat sich eine Frau im Dannenröder Forst bei einem Sturz von einer Plattform verletzt. Die Waldbesetzer machen Polizisten für den Unfall verantwortlich.
Eine Aktivistin im Dannenröder Wald wird während eines Polizeieinsatzes verletzt. Die hessischen Grünen geben den Besetzer*innen die Schuld.
Junge Klimapolitiker*innen vernetzen sich, um leichter in die Parlamente einziehen zu können. Enttäuscht sind einige von die Grünen.
Mit Pappgesichtern und Plakaten: Am Rande der Anhörung im Abgeordnetenhaus protestieren Aktivist*innen gegen den Karstadt-Deal des Senats.
Unter Präsident Rodrigo Duterte steigt die Zahl von Verbrechen an linken Aktivist*innen. Menschenrechtler sprechen von einem „Krieg gegen Dissens“.
Die Anzahl von Anschlägen steigt in Kolumbien in Corona-Zeiten noch stärker an. Die Opfer sind schutzlos und in der Quarantäne ein leichtes Ziel.
Die Mörder der Umweltschützerin Cáceres aus Honduras müssen viele Jahre hinter Gitter. Doch Aktivist*innen in Mittelamerika leben gefährlich.
Mit fragwürdigen Statistiken versucht der NRW-Innenminister an den Hambacher Forst zu kommen. Das schafft Unmut in der Region.
Mindestens zehn ukrainische Aktivist*innen wurden in den letzten Jahren ermordet. So wie die junge Politikerin Katja Handsjuk.
Seit über einer Woche räumt die Polizei die Baumhäuser im Hambacher Forst. Impressionen und Soundschnipsel aus einem umkämpften Stück Wald.
Das Bundesarbeitsministerium will sachgrundlose Befristungen einschränken. Dies könnte aber die Arbeit von NGOs und Ökoverbände erschweren.
Drei Flüchtlingsunterstützer nahmen zusammen mit hundert anderen an einem Protestmarsch in den Alpen teil. Jetzt stehen sie vor Gericht.
Gegen die Spanierin Helena Maleno wird in Marokko ermittelt – die Aktivistin half Flüchtlingen in Seenot. Nun steht sie erneut vor Gericht.
Er dachte, Trump würde nur 100 Tage im Amt bleiben und beeilte sich beim Schreiben. Ein Gespräch mit Howard Jacobson über seine Trump-Satire „Pussy“.
Die Aktivist*innen der „Kreativen Prozessführung“ kämpfen für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Richter und Staatsanwälte ärgern sich.
Vor drei Jahren legten Demonstranten mit friedlichen Protesten Hongkong lahm. Jetzt müssen die Anführer der Bewegung ins Gefängnis. Menschenrechtler sind entsetzt.
Die Besetzer*innen an der Freien Universität haben sich freiwillig zurückgezogen, weil die Uni räumen lassen wollte. Ihr Protest geht aber weiter.
Seit Dienstagmittag besetzen Aktivist*innen einen Hörsaal in der FU Berlin. Ihre Forderung: selbstverwaltete Freiräume.
Gewalt gegen Menschenrechtsaktivisten und Umweltschützer nimmt in Lateinamerika zu. Vor allem in Brasilien enden Angriffe oft tödlich.
In Gaza befreien Aktivisten 15 Tiere aus dem Zoo und bringen sie in nettere Tierparks. Manch ein Palästinenser betrachtet den Transport wehmütig.
Eine Aktivistengruppe macht sich über den Präsidentschaftsbewerber Trump lustig. Mancherorts reagieren die US-Behörden prompt.
Ein 35-jähriger Schwede steht in China unter Hausarrest. Ihm wird vorgeworfen, eine Sicherheitsgefahr für das Land zu sein. Die EU äußert sich besorgt.
Das hat mittlerweile Tradition: Im Vorfeld der Grünen Woche laufen sich deutsche Agraraktivisten und Landwirte warm.
Von linken Aktivisten kommt die schärfste Ablehnung des Paris-Abkommens. Damit helfen sie den Klimakillern und verkennen die große Chance.
Deutsche Graswurzelaktivisten halten sich von Paris fern. Was die radikale Linke stattdessen tut? Blockieren, blockieren, blockieren.
Aktivisten blockieren den „Train to Paris“, mit dem die deutsche Delegation nach Frankreich reist. Sie halten den Gipfel für einen „Teil des Problems“.
Französische Behörden nutzen offenbar die Notstandsgesetze, um gegen Protestler vorzugehen. Joel Domenjoud darüber, was sein Hausarrest bedeutet.
Der Klimagipfel findet statt, doch nach dem Terror sind Demos verboten. Schade, denn so fällt der Auftakt zu einer neuen globalen Protestwelle aus.
Zum Klimagipfel wollten Aktivisten eine Welle globaler Proteste einleiten. Doch nun hat Frankreichs Regierung sämtliche Demonstrationen verboten.
Neonazis rufen offenbar vermehrt bei der Polizei an, und gestehen Verbrechen im Namen von Aktivisten. Sollen so Gegner mundtot gemacht werden?
Das Zentrum für Politische Schönheit bringt tote Einwanderer nach Deutschland, um sie hier zu beerdigen. Wie geschmacklos ist das?
Weil sie sexuelle Belästigung öffentlich verurteilten, wurde fünf Aktivistinnen Unruhestiftung vorgeworfen. Nun wurden sie auf Kaution freigelassen – mit Auflagen.
Während die Schäden der EZB-Krawalle in Frankfurt repariert werden müssen, nimmt die politische Diskussion über Verantwortung und Konsequenzen Fahrt auf.
Proteste gegen Kohle- oder Atomprojekte werden in Indien nicht gern gesehen. Da behindert man auch mal Aktivisten. Die Justiz beendet das nun.
Den Aktivisten in Hongkong läuft die Zeit weg. Nach einem Gerichtsbeschluss räumt die Polizei Straßenblockaden. In der Bevölkerung schwindet die Unterstützung.
Der Regierungschef von Hongkong erhebt den Vorwurf, dass sich ausländische Demonstranten an den Protesten beteiligen. Der Studentenführer weist dies zurück.
Die Regierung sagt den Dialog ab und die Studenten antworten mit einem Aufruf zu neuen Demonstrationen. Dabei hoffen sie auch auf deutsche Unterstützung.
Etwa tausend militante Umweltschützer lieferten sich in Nantes eine Straßenschlacht mit Polizisten. Die setzte Tränengas gegen die Flughafengegner ein.
Der letzte Auftritt von Pussy Riot in Sotschi endet mit einer Pressekonferenz im Freien. Die beiden Frauen reisen nach Moskau, um Regimekritiker zu unterstützen.
In der Türkei sollen mehrere Tausend Gezi-Demonstranten vor Gericht gestellt werden, doch es wurde geschlampt. Mitglieder von „Taksim Solidarität“ blieben verschont.
Bei einer Versammlung gegen Korruption sind die Veranstalter festgenommen worden. Wegen „Störung der öffentlichen Ordnung“ muss einer von ihnen ins Gefängnis.
Berlins Initiativen gegen Verdrängung können viel vom Protest in New York lernen, sagt Lisa Vollmer, die beide Bewegungen vergleicht.
Regenwaldschützer, Bäuerinnen und Landlosen-Aktivisten: Weltweit werden immer wieder Umweltschützer wegen ihres Engagements ermordet.
In Russland sind die ersten ausländischen Greenpeace-Aktivisten gegen Kaution freigekommen. Doch noch immer sind viele Protestteilnehmer in Haft.
Ein Zugeständnis der Justiz? Russland hat einen dritten Aktivisten von Greenpeace vorläufig aus dem Gefängnis entlassen. Weitere Anhörungen finden am Dienstag statt.