: Aids-Kranke sozial akzeptiert?
Stuttgart (dpa) - Die baden-württembergische Bevölkerung hat ihre Haltung gegenüber Aids-kranken Menschen „tiefgreifend verändert“. So wollen gegenwärtig nur noch 13 Prozent der Bevölkerung nichts mit Aids-Kranken zu tun haben, während es vor zwei Jahren noch 38 Prozent waren. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Sozialministerium in Stuttgart in Auftrag gegebene und am Donnerstag veröffentlichte repräsentative Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie bei 1.117 Bürgern des Landes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
