■ Am Rande: Aids-Hilfe sieht ihre Arbeit bedroht
Berlin (dpa) – Das Bundesgesundheitsministerium will seine Zuwendungen an die Deutsche Aids-Hilfe (DAH) noch in diesem Jahr um 750.000 Mark kürzen, wie es auf Anfrage bestätigte. Die Kürzung sei zudem mit der Vorgabe verbunden, die Medienarbeit einzustellen, sagte DAH-Bundesgeschäftsführer Stefan Etgeton gestern. Er warf dem Gesundheitsministerium vor, die DAH-Medienarbeit aus politischen Gründen wegkürzen zu wollen.
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