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■ DÜRRE AUF DEM SCHWARZEN KONTINENTAfrika droht Hungerkatastrophe

Flüsse sind in Simbabwe zu Sandwüsten geworden, Gras und Weiden gibt es nicht mehr. Hunderte von Kleinbauernfamilien im südlichen Afrika sind bereits verhungert; und auch in Kenia sind Mais- und Reisvorräte bereits unter das Minimum einer „strategischen Reserve“ gesunken. Die Welternährungsorganisation FAO spricht von einer „Jahrhundertdürre“. Um eine Katastrophe zu verhindern, müssen mindestens zehn Millionen Tonnen Getreide ins südliche Afrika transportiert werden. SEITE 3

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