Ex-AfDler Andreas Kalbitz wollte Einsicht in Akten, die Behörden über ihn angelegt haben. Doch dieses Ansinnen wies ein Kölner Gericht nun ab.
Die CDU liegt kurz nach Schließung der Wahllokale deutlich vor der SPD. Welche Partei den Ministerpräsidenten stellt, ist nach wie vor offen.
Die radikal rechte Partei fliegt aus dem Landtag. Und das in einem Bundesland, in dem ein ausgesprochen liberaler CDU-Ministerpräsident regiert.
Die ehemalige AfD-Landeschefin Doris von Sayn-Wittgenstein warnt vor Spitzeln des schleswig-holsteinischen Verfassungsschutzes in der Partei.
Nach der Klage gegen den Parteiausschluss von Andreas Kalbitz kommt es zur Hauptverhandlung. Nicht wenige in der AfD wünschen sich seine Rückkehr.
Der Herzchirurg Umes Arunagirinathan sucht den Dialog mit Rassist:innen. Mit seinem neuen Buch „Grundfarbe Deutsch“ will er aufklären.
Anstatt ein Stiftungsgesetz zu beschließen, steuert die Ampel auf eine juristische und politische Blamage zu. Das Triumphgeheul der AfD ist absehbar.
Erst machten sie Stimmung gegen eine angebliche „Coronadiktatur“, nun folgen sie Wladimir Putins Kriegsgeheul. Wie Rechte um ihr Publikum buhlen.
Vor dem Verwaltungsgericht Köln zeichnete sich am Dienstag ein Teilerfolg für die AfD ab. Die Einstufung des „Flügels“ als rechtsextrem wackelt.
Das Verwaltungsgericht verhandelt ab Dienstag die Einstufung der AfD als rechtsextremen Verdachtsfall. Die Partei inszeniert sich derweil als Opfer.
Das Gegeifer über einen Gastbeitrag von Innenministerin Faeser für ein antifaschistisches Magazin lässt die Brandmauer gegen rechts gefährlich wanken.
In dieser Woche war Bewegung drin: Max Otte wurde aus der CDU ausgeschlossen, Lisa Fitz verlässt den SWR und Erika Steinbach tritt in die AfD ein.
Horst Seehofer ließ als Innenminister offenbar ein Gutachten vom Verfassungsschutz, ob die AfD ein rechtsextremer Verdachtsfall ist, abmildern.
CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft wird. Bei genauerer Betrachtung bleibt von dem Vorstoß aber wenig übrig.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
Außenministerin Baerbock fordert Einigkeit beim Umgang mit Olympia in Peking. Und die Sorge vor einem Angriff auf die Ukraine bleibt.
Mit den Stimmen der Ampel ändert der Bundestag die Sitzordnung im Plenarsaal. CDU und CSU müssen künftig neben der AfD sitzen – und sind sauer.
Es ist ein Unterschied, ob eine Partei demokratisch gewählt wurde oder ob sie wirklich demokratisch ist. Deshalb ist die Ausgrenzung der AfD richtig.
Überwiegend unangemeldet gingen Coronaleugner am Montag vielerorts auf die Straßen. Eine der größten Demos erlebte Königs Wusterhausen.
Özdemir weiß, wie gute PR funktioniert. Scholz probiert es mit dem amerikanischen Fingerzeig – und Lauterbach muss jetzt abliefern.