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Abzug von US-Beratern

WASHINGTON dpa ■ Die USA ziehen drei Militärberater aus Ost-Timor ab, weil ihnen keine Immunität vor Strafverfolgung durch den neuen Internationalen Strafgerichtshof zugesichert worden ist. Die Berater gehören zu den dortigen UN-Friedenstruppen. Im Fall Bosniens hatten die USA bei der UNO ihr Veto gegen die Verlängerung des Mandats für die Friedenstruppen eingelegt. Wie ein US-Außenamtssprecher mitteilte, will Washington sich neben einer Immunitätszusicherung für amerikanische Friedensschützer durch die UN auch um bilaterale Zusagen der Staaten bemühen, in denen US-Soldaten stationiert sind.

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