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■ QUERTÖNERAbstrakt

Louisville ist überall. Die meisten Musiker, die mit dem Begriff Post-Rock belegt werden, von Codeine über Slint bis Tortoise, haben ihre Wurzeln in Kentucky. Aber auch in Hamburg gibt es einige interessante Varianten des Genres. Zum Beispiel die hervorragenden Jullander, die ihre abstrakte Gitarrengeometrie mit folkigen Vocals kombinieren. In der Roten Flora treten sie gemeinsam mit den Psycho-Krachmachern von Spalt und den Techno-Minimalisten Sped 2.0 auf.

So, 22. Februar, 21 Uhr,

Rote Flora

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