■ taz-intern: Abokampagne
Was uns fehlt? Viele neue Abos, neue InserentInnen und neue GenossInnen +++ Bis zum 30. September!
Das Abo-Thermometer heute: 723 neue AbonnentInnen +++ Sowie 559 Erhöhungen des Abopreises. +++
Friedrich Kiss aus Edermünde schlägt uns ein pfiffiges Glücksspiel vor: JedeR zehnte gewinnt ein
Abo, wenn alle Teilnehmenden jeweils ein Zehntel des Jahresabopreises in den Topf zahlen und aus
je 10 EinzahlerInnen eineR gezogen wird. Gute Idee, aber wettbewerbsrechtlich zu prüfen! +++ Wir
bitten unsere rechtskundigen LeserInnen um fachlichen Rat!
+++ Werden Sie AbonnentIn. Werben Sie neue LeserInnen. Erhöhen Sie den Abopreis. Verschenken Sie
die taz. +++ Treten Sie ein in die Genossenschaft. Schalten Sie Anzeigen. Retten Sie die taz! +++
+++ Die taz im Wartezimmer: Das hat Ilona Lorenz bei ihrem Arzt vermißt. Nun haben wir einen neuen
Abonnenten und Frau Lorenz fehlt nichts mehr. Eine gute Patienteninitiative. Mehr davon. Danke!
Jürgen Brummer muß sparen und liest die taz bei seiner Freundin, die auch nur den Solipreis zahlen
kann. Nun gibt er ihr 20 Mark im Monat dazu und sie erhöht auf den Politischen Preis. Vorbildlich!
Die taz wäre gesichert, wenn all die vielen regelmäßigen MitleserInnen so ihren Teil beitrügen.
Die taz zu lesen bedeutet mehr als das Mitbuchstabieren der täglichen Nachrichten: Wir beleuchten
Ihnen auch mal ausführlich die Hintergründe. In der taz finden Sie eine wirklich anregende Dosis
„kreatiefer“ Gedanken und schockierender Fragen. Hoffentlich auch nach dem 30. September 1996!
In der taz sind die Leibesübungen auch gut für den Kopf. Hier geht es nicht nur um Rekorde, sondern
um die Wahrheit, die oft genau auf der anderen Seite steht, wie wir Ihnen hiermit zeigen wollen.
taz lesen kann jede:r
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