■ taz-intern: Abokampagne
Fast könnte man meinen, das beste Rennen lieferten sich immer die engsten FreundInnen. Dem Ziel, 5.000 Abos, sind wir heute schon mit 3.505 Neueinsteigern näher gekommen, und 1.573 LeserInnen haben sich entschieden, ihrer taz ein upgrade zu verpassen. Kurzentschlossene Abowillige können uns jetzt phänomenal schnell unter evatom6taz.de eine Nachricht hinterlassen. +++ Alle übrigen User natürlich auch. Eine etwas längere Reise hatte der Brief hinter sich, der uns aus Amerika erreichte und uns sehr beglückte. So schrieb Edgar Mendelsohn: „In weiter Ferne lebend, ist mir Ihre digitaz stets eine angenehme Lektüre und die Hauptverbindung mit meiner alten Heimat Berlin. Als deutschamerikanischer Rentner kann ich mir finanziell keine großen Sprünge erlauben, hoffe aber trotzdem, daß die beigelegte Spende Ihnen in kleinem Maße hilft. Es wäre für Menschen, die sich in meiner Lage befinden, eine große Tragik, wenn Sie Ihre erstklassige Zeitung einstellen müßten. Ich hoffe, daß das nicht der Fall sein wird.“ Der gleichen Ansicht ist übrigens auch Karin Lange. Als Rettungsvorschlag schickte sie uns jede Menge Empfehlungsanschriften von „coolen Leuten“, die wohl einem Abo nicht abgeneigt wären. Karin, schau'n wir mal, was draus wird. Äußerst solidarisch möchte sich die Solidarische Kirche im Rheinland der taz gegenüber zeigen und dem Mitgliederrundbrief Werbebroschüren beilegen. Das lassen wir uns nicht nehmen. Ein dickes Paket ist unterwegs nach Essen. Die „wesentlichen Inhalte“, wie gewünscht, haben wir auch nicht vergessen.
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