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Abmagerungsdiät bremst Prostatakrebs

Ein New Yorker Forscherteam konnte erstmals nachweisen, daß magere Kost das Wachstum von Prostatakrebszellen hemmt. In einer Studie des Journals des Nationalen Krebsinstitutes beobachtete das Team unter Yu Wang vom Memorial-Sloan- Kettering-Krebszentrum den Effekt von fetter und magerer Nahrung auf die Tumorentwicklung. Die Untersuchung ist deshalb wichtig, weil weltweit fast jeder dritte Mann über 50 latent einige Krebszellen in der walnußgroßen Drüse haben soll und gefährdet ist. Obwohl die latente Krebsgefahr keine nationalen Grenzen kennt, gibt es im Prostatakrebsvorkommen große nationale Unterschiede. Amerikaner mit traditionell üppiger Kost haben das 120fache Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, als Männer in China mit ihrer eher mageren Kost, erklären die Forscher. Der Auslöser für den Krebs dürfte die fettreiche Ernährung sein.Foto: Volker Derlath

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