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AStA der HWP gegen Rasterfahndung

Der AStA der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) hat in einer „Resolution gegen Rassismus und Rasterfahndung“ die geplante Auswertung von Datenbeständen der HWP kritisiert. Die StudentInnenvertreterInnen appellierten an alle Hochschulleitungen, im Falle einer entsprechenden Anfrage umgehend die Öffentlichkeit zu informieren und sich nicht an einem „rassistisch motivierten Vorgehen“ der Polizei zu beteiligen. Wer Daten übermittle, gefährde das friedliche Zusammenleben der Studenten nachhaltig. Der AStA kündigte auch rechtliche Schritte gegen die Praxis an. Der AStA der HWP besteht nach eigener Angabe zu 100 Prozent aus islamsichen AraberInnen. Auch der AStA der Universität hat bereits Uni-Präsident Jürgen Lüthje aufgefordert, die Datenherausgabe zu verweigern. Hamburg solle dem Beispiel der Berliner Humboldt-Universität (HU) folgen, die eine Datenübermittlung abgelehnt hatte. Die HU wurde dann allerdings gerichtlich dazu verpflichtet. hedi

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