: AStA-Chef leider machtlos
Bremen taz ■ Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Uni Bremen wendet sich „einmütig gegen die Diskriminierung von ausländischen KommilitonInnen im Vorbereitungsstudium“. Das teilte gestern AStA-Chef Tim Cordßen mit. Laut taz will das Studentenwerk solche Studis nicht mehr bei der Vergabe von Wohnheimplätzen berücksichtigen. „Ich halte es für falsch, die Vorbereitungsstudierenden einfach auszuschließen, kann das Studentenwerk aber nicht dazu zwingen, sie aufzunehmen, da es sich formal gesehen nicht um ordentliche Studierende handelt“, so Cordßen, der auch Mitglied in der Wissenschaftsdeputation ist.