Bei ihrem letzten gemeinsamen Fall bekommen es die Berliner Ermittler Nina Rubin und Robert Karow mit dem organisierten Verbrechen zu tun.
Ein verurteilter Sexualtraftäter will Jahre später seine Geschichte richtigstellen. Dabei begeht er weitere Straftaten und wird zum Erpresser.
Ein obdachloser Ex-Professor wird ermordet, nun braucht es eine Familienaufstellung. Der zehnte Murot-„Tatort“ macht vieles richtig und Spaß.
Am Anfang ist beim Mainzer „Tatort“ so gut wie nichts zu sehen. Und doch gibt es eine Ohrenzeugin eines Überfalls. Heike Makatsch muss ran.
Was macht das mit einem, wenn man aus seiner Wohnung fliegt, in der man jahrelang lebte? Und was würde man alles tun für eine erschwingliche Wohnung?
Die ARD inszeniert den Franken-„Tatort“ unverantwortlich und verbreitet das Narrativ: Männer werden tendenziell doch eher falsch beschuldigt.
Schalten sie den Ton aus, genießen sie die Dünenlandschaft. Das Meer. Den Strand. Denn der Rest dieses Norderney-Krimis ist kaum auszuhalten.
In einem Wohnprojekt hat es einen Mord gegeben. Wenn am Ende auch Salbeiräuchern nicht mehr hilft, müssen halt doch die Ermittler ran.
Im Köln-Tatort wird die Geschichte von DDR-Zwangsarbeiter:innen aufgerollt. Doch mit den paar grauen Fotos kratzt der Plot nur an der Obefläche.
Nach 50 Jahren schreiben beim „Tatort“ immer noch vor allem Männer die Drehbücher. Dabei täte Innovation beim Erzählen allen Beteiligten gut.
Mockumentary als Appetitanreger: Radio Bremen hat ein trügerisches Making-of produziert, weil dort demnächst ein neues Tatort-Team an den Start geht.
Die Fälle des Kommissar Felix Murot sind immer irgendwie außergewöhnlich. Diesen Sonntag macht er Urlaub und sein Doppelgänger gleich mit.
Es tatortet wieder. Zwei Regisseur*innen und zwei Drehbuchautoren erzählen von der Relevanz der ARD-Reihe im 50. Jubiläumsjahr.
In Göttingen spielt neuerdings der niedersächsische „Tatort“. Das hat die Stadt und ihre Kriminalität enorm verändert.
Der Schauspieler Tilo Prückner ist mit 79 Jahren gestorben. Der ehemalige Tatort-Komissar ermittelte zuletzt in der ARD-Vorabendserie „Rentnercops“.
Fern der Heimat holt einen via Satellit das Deutsche Fernsehen ein: Und so ist man im Exil so deutsch wie alle, besonders am Sonntagabend.
Nach der Coronapause verspricht die ARD neue Krimi-Produktionen. Vielleicht könnte sie auch Stoffe recyclen – das wäre dann sogar nachhaltig.
Spannend, cool und mit vielen Überraschungen: Das neue Ermittlerduo aus dem Saarland gibt in „Das fleißige Lieschen“ einen starken Einstand.
Dieser „Tatort“ ist besonders: Der Verdächtige ist der Protagonist, die Ermittler bleiben im Hintergrund. Das erzeugt eine ganz besondere Spannung.
Ein TV-Krimi in der Karnevalssaison, das könnte platt werden. Nicht so der Schwarzwald-„Tatort“ „Ich hab im Traum geweinet“.