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■ GreifswaldAKW-Abbau

Lubmin (epd) – 10.000 Kubikmeter radioaktive Betriebsabfälle aus dem abgeschalteten AKW Lubmin bei Greifswald sollen im atomaren Endlager Morsleben in Sachsen-Anhalt gelagert werden. Sollte das Morslebener Atomklo nicht mehr zur Verfügung stehen, gebe es später auch ausreichende Lagerkapazität im geplanten Zwischenlager in Lubmin, das 1996 fertiggestellt sein soll. Wie aus dem jetzt vorgelegten „Stillegungs- und Abbaukonzept“ hervorgeht, werden bei der Demontage 2,7 Milliarden Mark Kosten entstehen.

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