30 Jahre nach dem Mauerfall fehlt das Verständnis, dass es nicht um Freund und Feind geht, sondern um Respekt und Kompromisse.
Andreas Goldstein hat den Wenderoman „Adam und Evelyn“ von Ingo Schulze verfilmt. Die Protagonisten wälzen sich hitzegeschwängert voran.
Die Liste der möglichen Daten für Berlins zusätzlichen Feiertag wird immer länger, jetzt kommt der Tag des Mauerfalls dazu.
Was soll eigentlich diese Scheu vor dem 9. November als Feiertag? Er ist einfach ein Tag voller Geschichte. Und wer sagt, dass Feiertag gleich Jubeltag ist?
Dumme Ossis wählen die AfD? Vorsicht! Haben sie Hass und Verachtung für Schwächere nicht im Westen gelernt? Gedanken zum 9. November.
Die Flucht als DDR-Bürger im Sommer 1989 in die BRD war eine Reise ins Ungewisse. Dann fiel am 9. November die Mauer. Unser Autor erinnert sich.
In Ostdeutschland spürten die Bürger 1989 die Macht der Straße. Rechte erzielen die höchsten Wahlergebnisse. Und in Dresden fühlen sie sich heimisch.
Im Westjordanland haben Palästinenser gegen Israels Mauer protestiert. Wie in Berlin ließen sie weiße Ballons in die Luft steigen.
Richard P. war in der ersten Klasse, als seine Mutter ihn zu Hause einschloss und in den Westen ging. Wie ging es dann weiter?
Der Eiserne Vorhang fiel am 9. November, heißt es. Doch tatsächlich geschah es etwas früher. Eine persönliche Erinnerung.
1962 erschoss ein BGS-Beamter einen DDR-Grenzer. 35 Jahre später wird der Schütze ermordet. Eine deutsch-deutsche Kriminalgeschichte.