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7 000 Kanalleichen

Das Fischsterben im Isebekkanal (taz berichtete) nimmt kein Ende. Bis gestern angelte die Baubehörde 7 000 Fischleichen aus dem Gewässer. Wieviele weitere ersticken werden, ist unklar. Die Umweltbehörde forscht nach den Gründen. Starker Regen hatte die Siele am Montag zum Überlaufen gebracht, so daß das überschüssige Wasser in den Kanal geleitet wurde. Der unverzüglich zugeleitete Sauerstoff kam für viele Brassen, Rotaugen und Dübel zu spät.

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