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60 Millionen für Hauptstadtkultur

Die Vereinbarung über die zusätzliche Bereitstellung von 60 Millionen Mark für die Hauptstadtkulturförderung haben Kulturstaatsminister Michael Naumann (SPD) und der Berliner Kultursenator Peter Radunski (CDU) jetzt unterzeichnet. Mit diesen zweckgebundenen Mitteln sollen Einzelmaßnahmen und Veranstaltungen gefördert werden, die „für die Bundeshauptstadt besonders bedeutsam sind und eine nationale und internationale Ausstrahlung haben“, erklärte eine Sprecherin Naumanns gestern. Zu den geförderten Vorhaben gehören die Erstausstattung der „Topographie des Terrors“ und der Stiftung Jüdisches Museum, sowie das Festival „Theater der Welt“. ADN

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