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109 Berliner in der Rasterfahndung

Bei der Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen hat die Polizei bislang mehr als 2.500 auffällige Personen herausgefiltert. Nach Abschluss der Datensammlung in fast allen Bundesländern blieben laut Angaben der Welt am Sonntag in Berlin 109 Personen im Raster hängen. Alle Fälle werden nun von der Polizei einzeln überprüft. „Die Palette der Möglichkeiten reicht hierbei von persönlichen Gesprächen bis zu verdeckten Ermittlungen“, sagte eine Sprecher des bayerischen Innenministeriums. Heftige Kritik äußerte die Deutsche Polizeigewerkschaft. Wegen Personalmangels sei eine gewissenhafte Überprüfung der Fälle nicht möglich. AP

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