: 10.000 Puten für Arno Schmidt
Bargfeld dpa/taz ■ Gackern und Gülle am Ort des Arno-Schmidt-Gedächtnisses: Dieser Horror kündigt sich zum 25. Todestag des Dichters an. Eine Putenfarm soll die Ostheide verschandeln, in die sich Schmidt 1958 zurückzog. Dabei sei die Bargfelder Pilgerstätte einzigartig, meint Hamburgs Kultursenatorin Karin v. Welck, weil sie Arbeits- und Wohnhaus, Garten, Archiv und Dichtergrab vereine.