: ... UND SONST
Zuerst Zahlen und Nummern: Der Verein „Griebnitzsee für Alle“ hat an Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) jetzt 4.000 Unterschriften übergeben. Man hofft damit auf die Unterstützung der Landesregierung bei der Schaffung eines öffentlichen Wegs an dem Potsdamer See, sagte der Vereinsvorsitzende Walter Raffauf. Bisher weigern sich die Anwohner, den Uferweg freizugeben. Teilweise haben sie ihn sogar verbarrikadiert +++ Das weltweit erste muslimische Seelsorgetelefon feiert am 2. September seine Gründung. Das Beratungsangebot richte sich vor allem an Muslime, „die Hemmungen haben, sich mit ihren Problemen und Sorgen deutschen Institutionen und Personen zu öffnen“, teilten die Initiatoren mit. Das Seelsorgetelefon ist dann unter der Telefonnummer 4 43 50 98 21 erreichbar +++ Schließlich keine Zahl: Die erste Tarifrunde zwischen dem Senat und den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes hat der Deutsche Beamtenbund als enttäuschend bezeichnet. Die Gewerkschaften fordern, dass bis Ende 2011 der Einkommensrückstand im Berliner öffentlichen Dienst gegenüber anderen Bundesländern von sechs Prozent ausgeglichen wird. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat keine konkrete Gehaltserhöhung für die 50.000 Angestellten und Arbeiter angeboten