: ... UND SONST
Nach dem Tod zweier Babys in der Uniklinik Mainz sieht die Charité keine Gefahr für ihre Patienten: Tägliche Stichproben stellten sicher, dass bei der Herstellung von Infusionslösungen die Hygienerichtlinien „lückenlos“ eingehalten würden, teilte das Krankenhaus am Montag mit +++ Ein knapp zweijähriger Junge ist von der Polizei aus einer völlig verwahrlosten Wohnung in Wedding geholt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren die Fußböden durch die Exkremente von Hunden und Katzen verdreckt, die in der Wohnung neben einem Papagei, einer Echse und einer Vogelspinne hausten. Die vorhandenen Lebensmittel seien größtenteils verdorben gewesen. Der mit der Mutter lebende Junge wurde bis auf Weiteres dem Vater übergeben +++ Teilweise schwere Mängel bei der Unterbringung von Asylbewerbern hat der Brandenburger Flüchtlingsrat moniert. Im Flüchtlingsheim Waßmannsdorf sei ein Mann am Wochenende verletzt worden, als Teile einer Zimmerdecke abgebrochen seien, so die Initiative. Bei einer anschließenden Begehung habe man weitere Mängel wie Schimmel und Wasserflecken festgestellt +++ Zurück geht das Wasser im Oderbruch: Laut Umweltministerin Anita Tack (Linke) werde sich die Hochwasserlage vermutlich nicht verschärfen, weil es zuletzt kaum geregnet habe