... UND SONST

Der Zoologische Garten hat gut zwei Wochen nach dem Tod von Eisbär Knut das virtuelle und das reale Gedenkbuch geschlossen. Bis Montag hatten sich etwa 9.000 Menschen aus der ganzen Welt zum Schicksal des am 19. März gestorbenen Publikumslieblings im Internet geäußert. Auch in ein ausgelegtes und nun ebenfalls geschlossenes Gedenkbuch haben sich hunderte von Knut-Fans eingetragen. Die große Mehrheit äußerte Trauer für Knut, aber auch Kritik an den Lebensbedingungen des Bären. Eine Minderheit kritisierte die nach ihrer Ansicht übertriebene „Vermenschlichung“ des berühmten Bären +++ Wegen der steigenden Anzahl von Rechtsanwälten in der Stadt fordert die Berliner Rechtsanwaltskammer eine Gebührenerhöhung. „Wir brauchen dringend eine Anhebung der Gebührentabelle für die Anwaltschaft, um wenigstens die gestiegenen Ausgaben aufzufangen“, sagte die Präsidentin der Berliner Rechtsanwaltskammer am Montag +++ Ein 14 Jahre altes Mädchen ist am Montag total betrunken mit 1,8 Promille ins Krankenhaus eingeliefert worden. Passanten entdeckten die Jugendliche in Rudow und alarmierten die Feuerwehr. Die 14-Jährige hatte sich nach Polizeiangaben auf dem Gehweg übergeben und war nicht ansprechbar. Ein Freund der Jugendlichen berichtete, dass sie Rum getrunken habe