Seit Kneipen und Kinos geschlossen haben, ist Spazierengehen das neue Ausgehen. Wäre da nur nicht der Mangel an öffentlichen Toiletten.
Klohäuser in Slums sind für Frauen oft gefährliche Orte. In Indien setzt sich eine Frauenbewegung für mehr Toiletten ein und bricht Tabus.
Die Nachfrage nach Toilettenpapier zieht schon wieder an. Ein gute Gelegenheit, mit den Rollen Botschaften zu übermitteln. Etwa: „Klos für alle“.
Ein bislang noch recht unterbelichteter Aspekt in Sachen Corona: die Lage der öffentlichen Klos. Die ist im Lockdown nämlich schwierig.
Die Technische Universität Hamburg hat genderneutrale Toiletten eingeführt. Der Asta sorgt sich vor protestierenden Falschpinkler*innen.
Toiletten sind in Nigeria ein großer Luxus – nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung hat eine eigene zu Hause. Auch öffentliche WCs sind Mangelware.
Man muss nur nach draußen schauen, um zu wissen: Der November ist besonders kacke. Wie passend, dass am morgigen Dienstag „Welttoilettentag“ ist.
Wenn Waliser öffentliche Toiletten bauen wollen, dann kann das schon mal zu einer sehr nassen öffentlichen Angelegenheit werden.