Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
In Staffel zwei erzählt der Podcast „Cui Bono“ Internetgeschichte anhand eines bekannten Falls: „Drachenlord“ und die Macht von Reality-TV.
Die Hausdurchsuchung wegen des „Pimmel“-Tweets gegen Innensenator Andy Grote war nicht verhältnismäßig. Das hat das Landgericht jetzt festgestellt.
Nehmen die Behörden Hasskriminalität im Netz ernst genug? Nach dem Tod der Ärztin Kellermayr stehen Polizei, Justiz und die Plattformen in der Pflicht.
Seit 2019 hilft die Initiative Hassmelden Betroffenen von Hass im Netz juristisch. Jetzt legt das Team seine Arbeit nieder – wegen Überlastung.
Einem Gerichtsurteil zufolge muss Facebook rechtswidrige Inhalte aktiv suchen und löschen. Klägerin Renate Künast spricht von einem Grundsatzurteil.
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizist:innen gab es zahlreiche Hasskommentare im Internet. Mindestens 102 sollen bisher strafrechtlich relevant sein.
Die Band „Hetzjaeger“ bedient, was die Rechtsrockszene begehrt – aber sie ist ein Fake. Als Experiment zeigt sie, wie sich rechte Musik verbreitet.
Der Journalist Patrick Gensing wird von Rechten als „Mitglied der linksterroristischen Antifa“ bezeichnet. Interessiert das die Staatsanwaltschaft?
Der Youtuber „Drachenlord“ wurde wegen Körperverletzung verurteilt. Über das Risiko, sich zu wehren.
Eine Whistleblowerin hat zweifelhafte Praktiken des Konzerns offengelegt. Jetzt sagt sie vor dem US-Kongress aus.
Die Grünen-Spitze richtet ein Hilfsangebot für Mitglieder ein, die von Rechten attackiert werden. Zuletzt häuften sich Drohungen und Hetze.
Junge Frauen erleben besonders viel Hass in sozialen Netzwerken wie TikTok. Antifeministen beleidigen systematisch alle, die ihr Weltbild bedrohen.
Die Grünen-Politikerin hat eine Klage gegen Facebook eingereicht. Sie möchte ein grundsätzliches Urteil zur Löschpflicht des Unternehmens erwirken.
Ein Pilotprojekt bietet Mitarbeiter:innen aus der Privatwirtschaft Schulungen gegen Hate Speech und Fake News an. Was steckt dahinter?
Google, Apple und Amazon sperren das bei Rechten beliebte Netzwerk Parler aus. Warum das Vorgehen erfreulich ist – aber gleichzeitig problematisch.
Hassnachrichten, Bedrohungen, Vergewaltigungsfantasien. Gewalt im Netz trifft immer mehr Menschen – insbesondere Frauen.
Facebook hat fast 800 Gruppen mit Verbindungen zur rechtsextremen QAnon-Ideologie entfernt. Trump hingegen weiß die Bewegung „zu schätzen“.
Die Klimaaktivistin erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen rechten Blogger, der sie sexistisch beleidigt hatte. Von der Politik fordert Luisa Neubauer mehr Einsatz.
Mit Starbucks setzt ein weiterer Konzern Facebook unter Druck, stärker gegen Hassrede vorzugehen. Der Verlust von Werbeeinnahmen zeigt Wirkung.