Hamburg und seine Nachbarn wollen zeigen, wie sich durch eine kluge Koppelung von Wirtschaftssektoren Klimaschutz betreiben lässt.
Die Lausitz soll zur Wasserstoffregion werden. Teil davon könnte eine grüne Methanolfabrik sein. Doch die Planungen wirken bisweilen wirr.
Erstmals in Norddeutschland soll Tiefengeothermie zum Heizen von Wohnungen genutzt werden. Das Projekt ist Teil der Hamburger Energiewende.
Armin Laschet gilt als der ideale Partner für die Grünen. Wer sich seine NRW-Politik ansieht, bekommt einen anderen Eindruck. Sechs Beispiele.
Der Ruhrgigant Thyssenkrupp schreibt Milliardenverluste und hofft auf Staatsbeteiligung. Dafür will er auf klimaneutrale Produktion umsteigen.
Nach dem starken Einbruch im letzten Jahr werden 2020 wieder mehr Windräder genehmigt und gebaut. Es sind immer noch weit weniger als geplant.
Grüne Energie, sanieren oder kleiner wohnen? Die Klima-Enquete hat die CO2-Einsparpotentiale beim Bauen und Wohnen diskutiert.
Investitionen in grüne Techniken sind nicht nur bezahlbar, sondern auch die klügere ökonomische Wahl. Sie können sogar soziale Spannungen verringern.
Der Bau des Fusionsreaktors ITER kommt voran. Doch selbst die Befürworter der Technik räumen ein, dass es noch viele ungelöste Probleme gibt.
Heinrich Klingenberg hat bei der Hamburger Hochbahn fast zwei Jahrzehnte lang das emissionsfreie Fahren vorangetrieben.
Um die Wirtschaft CO2-neutral zu machen, braucht es einen Energieträger, der erneuerbare Energien speichert. Das könnte Wasserstoff sein.
Die Regierung legt ihre lang erwartete Wasserstoffstrategie vor: Mit 9 Milliarden Euro will Deutschland Vorreiter bei der grünen Technik werden.
Vom Konjunkturpaket bekommt auch die Forschung zu Wasserstoffenergie etwas ab. Das Wirtschaftsministerium bleibt aber zurückhaltend.
Wirtschaftsforscher_innen haben Empfehlungen für die Schadensbegrenzung der Pandemie veröffentlicht. Es solle vor allem investiert werden.
Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen. Das lässt die Klimaschutz-Bilanz für das abgelaufene Jahr gut aussehen.
Erneuerbare Energien verdrängen in Deutschland fossile, doch die hausgemachten Probleme sind vorerst ungelöst. Das drückt die Zukunftsaussichten.
Zerschießt der geplante 1.000-Meter-Abstand die Chance, das Ökostrom-Ziel der Bundesregierung für 2030 zu erreichen? Ja, meint ein neues Gutachten.
Die schwarze Forschungsministerin Karliczek ist für „grünen“ Wasserstoff. Vier Projekte starten zum Oktober. Stress gibt es nur um den Standort.