Die Klimaaktivistin, die nach Protesten inhaftiert wurde, hatte über Monate ihre Identität geheim gehalten. Nun wurde sie entlassen.
Der sogenannte Klimabürgetr:innenrat ist ausgewählt – und kann seine beratende Tätigkeit aufnehmen.
Die Klimabewegung besteht mittlerweile aus vielen Gruppen. Für alle, die da schon mal den Überblick verlieren: das Klima-Familien-Porträt.
Der UN-Wetterchef warnt vor Endzeitstimmung. Die Polizei hat im Fall der inhaftierten Klimaaktivistin Ella die Unwahrheit gesagt. Das Klimageld für alle kann kommen.
Eine Handvoll Menschen reicht, um eine Autobahn zu blockieren und Aufmerksamkeit zu erregen. Doch reicht das, um Wandel zu bewirken?
Klimaaktivist:innen blockieren Straßen. Die Greenpeace-Chefin wird Klima-Gesandte. Und Konzern-Klimaziele sind oft Greenwashing.
Eine polizeiliche Großräumung wie im Hambacher Forst wäre politischer Suizid. Aus dem Dorf Lützerath darf kein Tagebau werden.
Klimaaktivist:innen haben Straßen und Autobahnen in Berlin und Hessen kurzzeitig blockiert. Teils waren die Aktionen angemeldet.
Die Gruppe, die durch einen Klima-Hungerstreik bekannt wurde, will jetzt den Straßenverkehr stören. Genaue Orts- und Zeitangaben macht sie noch nicht.
In mehreren deutschen Großstädten haben Aktivist:innen an den Ventilen von SUV-Reifen gedreht. Sie haben sich bislang nur anonym dazu bekannt.
Der Koalitionsvertrag enttäuscht, die Mobilisierung läuft schlecht. Sollte sich die Klimabewegung radikalisieren?
Die Klimabewegung diskutiert politische Sachbeschädigung – und kampiert auf dem letzten Hof im Kohledorf Lützerath. Weiße Weihnachten werden seltener.
Illegale Aktionen der Klimabewegung können juristisch gerechtfertigt sein, meint Anwältin Roda Verheyen. Sie bekämpft die Klimakrise im Gerichtssaal.
Ein Aktivist polarisiert mit der Prognose einer „grünen RAF“. Werden Kohlebagger bald beschädigt statt nur blockiert? Einiges spricht dafür.
RWE will das Dorf für den Tagebau Garzweiler II abreißen, um Kohle zu fördern. Nun verschiebt sich der Prozess. Derweil muss Kerpen doch in Berufung.
Die Klimaproteste schrumpfen. Und jetzt? Manche in der Bewegung setzen auf radikaleren Protest – doch es gäbe einen anderen Weg.
Die IG Metall und der BUND stellen ein gemeinsames Papier zur Mobilitätswende vor. Das bleibt oberflächlich, eine CO2-Bepreisung taucht gar nicht mehr auf.
Nach 175 Tagen steht das Klimacamp auf der Kippe. Neue Unterstützer*innen werden gesucht. Eine Nacht vor Ort mit Tee, Gitarrenspiel und einer Bilanz.
Fridays for Future haben ihn politisiert, sagt Helmut Hallier. Im Mai blockierte der 72-Jährige ganz allein eine Berliner Straße. Wie ging es ihm dabei?
Klimaaktivist:innen hungern seit drei Wochen. Protestforscher Dieter Rucht findet die Aktion trotz historischer Vorbilder nicht aussichtsreich.