Das Wohl aller ist entscheidend für den zivilen Widerstand. Der Schaden muss überschaubar bleiben und Erfolg nicht völlig unwahrscheinlich.
Schüler:innen demonstrieren gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Neben der Solidarität mit den Opfern treibt sie auch die eigene Angst an.
Die Klimabewegung ist Donnerstag gegen den Krieg in der Ukraine auf die Straße gegangen. Viele Schüler*innen waren dabei. Fünf Protokolle.
Die Klima-Aktivist:innen stecken in den Vorbereitungen für den Streik am 25. März. Nun demonstrieren sie am Donnerstag gegen den Krieg.
Atomkraft und Erdgas plötzlich wieder zukunftsträchtig? Vor der Vertretung der EU-Kommission demonstriert Fridays for Future gegen Greenwashing.
Mitregieren oder besser doch in die Opposition? Linke Gruppen diskutieren den rot-grün-roten Koalitionsvertrag.
Der Roman „Das Ministerium für die Zukunft“ beschreibt den Weg zum erstmaligen Sinken des CO2-Gehalts in der Atmosphäre. Das ginge auch im echten Leben.
Am Freitag sind Tausende für konsequentere Klimapolitik auf die Straße gegangen. Von den Sondierungsgesprächen sind sie enttäuscht.
Die Klimaaktivist:innen von FFF gehen diesen Freitag wieder auf die Straße – dieses Mal in einem neuen Bündnis von Gerechtigkeitsbewegungen.
Fridays for Future ruft für den 22. Oktober erneut zum globalen Protest auf. Vor der Klimakonferenz in Glasgow soll Druck gemacht werden.
Zwei Wochen vor der Weltklimakonferenz in Glasgow tagt in Kassel die Junge Klimakonferenz Deutschland. Was passiert dort?
Keine Partei hat eine gescheite 1,5-Grad-Strategie, kritisiert Aktivist Quang Paasch. Warum ihm die anstehenden Koalitionsverhandlungen wenig Hoffnung machen.
Hunderttausende weltweit fordern mehr Klimagerechtigkeit. Greta Thunberg kritisiert Deutschland deutlich.
Tausende Aktivist*innen versammeln sich auf der Reichstagswiese zum globalen Klimastreik. Nebenan wird immer noch für das Klima gehungert.
Drei junge Menschen aus dem Klimacamp geben Auskunft über ihre Hoffnungen und Ängste, und darüber, dass die Zukunft alles andere als bequem wird.
Fridays for Future ruft für Freitag zum achten weltweiten Streik auf, um Druck vor der Internationalen Klimakonferenz zu erzeugen.
Ungewöhnlicher Protest gegen die Schließung einer Münchner Dieselmotorenfabrik: Klimaschützer und die Belegschaft verbünden sich.
Fridays for Future will 150 afghanische Klimaaktivist:innen und ihre Familien aus Kabul retten. Auch Greta Thunberg ist alarmiert.
SPD und Grüne streiten um eine Verschärfung des Hamburger Klimaschutzplans. Der Bundestagswahlkampf spielt dabei allerdings eine übergroße Rolle.
Wer geht wofür in den nächsten Wochen auf die Straße? Den Überblick gibt es hier im taz-Protest-Poesiealbum zwischen zivilem Ungehorsam und Großdemos.