Die Plakate zur Bundestagswahl dürfen nur eine Woche nach Abstimmung hängen bleiben. Jetzt räumt Mitte selbst auf und kassiert dafür bei den Parteien
Eine Autobahnfahrt von Berlin nach Kroatien offenbart: Manch ein Slogan erfreut sich internationaler Beliebtheit. Eine Werbeschild-Analyse.
Hitlerbärtchen, Hasenohren, Hassbotschaften: Bisher war es üblich, dass Linke CDU-Plakate bemalen oder zersören. Mit der AfD ist alles anders.
Richtig gelesen, offenbaren auch nichtssagende Wahlplakate dem kritischen Stimmbürger wertvolle Einsichten.
Die Sozialdemokraten setzen bei ihrer Plakatkampagne zunächst auf Frauen – und dann auf Martin Schulz. Zuversicht soll verbreitet werden.
Die AfD sagt: 10.000 ihrer Wahlplakate seien zerstört worden. Echt? Der Weg zu einer Antwort führt in die Warteschleife.
Im Dorf Qualitz hängen an Laternenmasten bunte Basteleien. Die BewohnerInnen wollten rechter Wahlwerbung keinen Platz lassen.
Tagebuch einer Wahlkampfbeobachterin: Berlin ist zuplakatiert. Bald dürfen die Insassen wählen. Aber zuvor müssen sie Aushänge angucken.
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