Als Trump gegen Hillary Clinton gewann, verarbeitete James Sturm seinen Schock in einer Graphic Novel. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
Corona und die Proteste gegen Polizeigewalt haben den US-Präsidenten in die Defensive gebracht. Kann er im Wahlkampf 2020 für eine Überraschung sorgen?
Robert S. Mueller verabschiedet sich als US-Sonderermittler zu russischer Einmischung in den US-Wahlkampf. Klingt unspektakulär, ist es aber nicht.
Kurz vor Erscheinen des Mueller-Berichts will der US-Justizminister dazu eine Pressekonferenz abhalten. Die Demokraten werfen ihm Meinungsmache vor.
Trump ist nicht wegen russischer Unterstützung Präsident geworden. Gegner müssen aufhören, das zu behaupten, da das dem Populisten nützt.
Der Bericht von Sonderermittler Robert Mueller muss öffentlich werden, klar. Doch die Demokraten hätten ihre Energien besser verwenden können.
Trumps ehemaliger Wahlkampfberater Roger Stone ist verhaftet worden. Er soll Untersuchungen zur Russland-Affäre behindert haben.
Zwar fällt das Urteil gegen Trumps Ex-Vertrauten Michael Cohen weit geringer aus, als möglich gewesen wäre. Aber die Message, die es sendet, ist groß.
Die Demokraten haben einen Hackerangriff auf ihre Wählerdatenbank „VoteBuilder“ vereitelt. Dieser stellte sich nun als routinemäßige Sicherheitsprüfung heraus.
Jetzt begann der Prozess gegen Trumps ehemaligen Kampagnenchef Paul Manafort. Er ist wegen Steuerbetrugs in Millionenhöhe angeklagt.
Früheren Obama-Mitarbeitern soll wegen angeblichen Missbrauchs der Zugang zu vertraulichen Dokumenten verwehrt werden. Kritik kommt von mehreren Seiten.
Der frühere Wahlkampfmanager des US-Präsidenten kommt bereits vor seinem Prozess in Haft. Gegen ihn wird wegen seiner Beziehungen zu Russland ermittelt.
Das US-Justizministerium prüft eine mögliche Einmischung des FBI in Trumps Wahlkampf 2016. Die Opposition spricht von Machtmissbrauch.
PR-Firmen wie Cambridge Analytica behaupten: Unsere Daten entscheiden Wahlen. Ist da was dran, oder alles Mythos? Simon Kruschinski von der Uni Mainz erklärt.
Die „Trump Organization“ muss offenbar alle Dokumente über mögliche Geschäftsbeziehungen zu Russland offenlegen. Eine Reaktion Trumps steht noch aus.
Wer liest Fake News und können Faktenchecker aufklären? Eine Studie liefert Zahlen zum Fake-News-Konsum während des US-Wahlkampfs 2016.
Facebook kündigt ein Tool an, das russische Propaganda entlarven soll. Der Konzern reagiert mit Aktionismus, da er unter politischem Druck steht.
Der russische Nachrichtensender RT muss sich in den USA als „ausländischer Agent“ registrieren lassen. Moskau kontert mit einem neuen Gesetz.
Der Sohn des US-Präsidenten hatte im Wahlkampf Kontakt zur Enthüllungsplattform. Wikileaks initiierte das Ganze, peinlich ist es für beide.
Die ersten Haftbefehle in Sachen Trump-Russland-Connection sind unangenehm für den Präsidenten. Und politisch gefährlich für die Demokraten.