Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
In Kirill Serebrennikows Filmgroteske „Petrov’s Flu“ flüchtet eine Familie aus dem Irrsinn des postsowjetischen Alltags in radikale Befreiungsfantasien.
Maria Stepanova gehört zu den herausragenden russischen Dichterinnen der Gegenwart. Ihre Lyrik fängt den postsowjetischen Alltag ein.
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
Русский писатель Дмитрий Глуховский видит свою страну на пути к диктатуре. Его поколение сталкивается с неожиданными испытаниями.
Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky sieht sein Land auf dem Weg in eine Diktatur. Seine Generation stehe vor unerwarteten Erfahrungen.
Die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja sorgt sich um ihr Land. Im Gespräch erzählt sie, wie die Festnahme von Alexei Nawalny landesweite Proteste ausgelöst hat.
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
Über Todessehnsucht, Pferde und die Liebe zu Rosa Luxemburg: Andrej Platonows Dystopie „Tschewengur“ ist neu übersetzt worden.
Auf dem Filmfestival läuft der Dokumentarfilm „Djamila“. Anlass, um über Tschingis Aitmatows und seine Romanheldin nachzudenken.
Um Russland zu verstehen, muss man seine Klassiker lesen. Michail Ossorgins Roman „Eine Straße in Moskau“ erzählt von Krieg und Revolution.