Am Freitag will der Bundesrat die neue Straßenverkehrsordnung verabschieden. Verkehrssünder werden künftig härter bestraft.
Am Wochenende demonstrieren Bürger:innen für kinderfreundlichen Verkehr. Sie wollen Druck auf die künftige Bundesregierung ausüben.
Felix Weisbrich treibt in Berlin den Ausbau der Pop-up-Radwege voran. Die Vorteile seien klar, sagt er. Doch jeder Meter müsse gerechtfertigt werden.
Mit Corona entstanden die ersten temporären Radwege. Für den weiteren Ausbau liefert ein Berliner Rechtsstreit anderen Städten wichtige Erkenntnisse.
Die Humboldtstraße im Bremer Viertel soll noch fahrradfreundlicher werden. Deswegen hat das Verkehrsressort einen aufwendigen Versuch gestartet.
Die Hochschule in Darmstadt will eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Dafür arbeiten Forscher gemeinsam mit Verwaltung und Aktivisten.
Ab sofort lässt sich per Online-Projektkarte verfolgen, wie der Umbau der Radinfrastruktur vonstatten geht. Das zeigt aber auch die großen Lücken.
Anwohner:innen der Katzbachstraße setzen sich für eine Umwidmung zur Fahrradstraße ein. Ihr Protestpicknick am Dienstag bewies Potenzial.
Weil Pkw-FahrerInnen die neue Fahrradstraße ignorieren, hat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg die Körtestraße kurzerhand in der Mitte gesperrt.
Die radfreundliche Umgestaltung des Tempelhofer Damms zieht sich in die Länge. AktivistInnen fordern Pop-up-Bikelanes.
Jetzt bekommt auch die Kantstraße eine Pop-up-Bikelane. Friedrichshain-Kreuzberg hat die Nase vorn, Pankow und Tempelhof-Schöneberg ziehen nach.
Der New Yorker Ethan Wolff-Mann war als Austauschjournalist bei der taz und hat in Berlin ein Paradies für RadfahrerInnen gefunden.
Beim Fahrradklima-Test des ADFC bekommen Hannover und Bremen mittelmäßige Noten, während Hamburg noch schlechter abschneidet als vor zwei Jahren.
Holla, die Neuköllner sind aber flott – schon die zweite Fahrradstraße in einem Jahr eröffnet. Fehlt nur noch Geld für Asphalt, um weiterzubauen!
Weil der Modellversuch vorbei ist, wurden Radfahrer-Schutzstreifen in Stormarn „demarkiert“. Gutachter empfahlen, sie zu lassen. Doch deren Bericht verzögert sich.
Wenn in dieser Kaufmannsstadt, die hysterisch um jeden Parkplatz kämpft, sicheres und entspanntes Radeln nicht möglich ist, sollte Hamburg die Velorouten zurückbauen.
Mit dem unvermeidlichen Spatenstich entsteht in der Alten Neustadt Deutschlands erstes Radquartier. Der Bund fördert das Vorhaben mit 2,4 Millionen Euro
Obwohl manche Radler die markierten Fahrspuren fürchten, baut der Senat weiter. Ängste widersprächen der Statistik, sagt Grünen-Fraktionschef Tjarks
Die Volksentscheid-Initiative gibt sich trotz des Rechtsgutachtens zum Berliner Radgesetz optimistisch. Beanstandete Punkte ließen sich smart lösen.
Bordsteine, Blumenkübel, Plastikschwellen – um die Welt für Radfahrer sicherer zu machen, gibt es viele Ideen. Was passt in Berlin?