Präsident Bolsonaro und Herausforderer Lula trafen in der ersten TV-Debatte aufeinander. Unter den sechs Kandidat*innen sahen beide nicht gut aus.
Menschen „mit viel Zeit und wenig Lebensmut“ und „einschlägigen Problemen“ sehen frühabends nur wegen der Werbung fern. Ein Erfahrungsbericht.
Recht machen konnten es die ModeratorInnen des TV-Triells niemandem. Schuld daran waren auch selbst geweckte Erwartungen.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
Keine persönlichen Attacken, dafür viele Ideen: Alle DemokratInnen wollen ökonomische Umverteilung und eine andere Klima- und Iran-Politik.
In einer letzten Diskussion bewegten sich die Kandidaten entlang der üblichen Gräben. Immerhin: Gegen Gauland waren alle vereint.
Die freundliche Kindergärtnerin: Im Dialog mit Bürgern gab sich die Kanzlerin souverän. Leider immer dabei: Seehofers Obergrenze.
Die fünf aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten in der Fernsehdebatte: Hätte eine Show werden können, war aber leider öde.
Die neueste Fernsehdebatte der Republikaner zeigt lange, wie gespalten die Partei ist. Doch dann findet der Abend ein völlig unerwartetes Ende.