In Braunschweig hat der Prozess zum VW-Abgasskandal begonnen. Manager sollen eine „Bande zur fortgesetzten Begehung von Straftaten“ gegründet haben.
Sechs Jahre nach dem Auffliegen des Abgasskandals geht es vor Gericht um die Verantwortung von VW-Managern. Der Ex-Konzernchef fehlt allerdings.
Martin Winterkorn erwartet wegen des Dieselskandals ein weiterer Prozess. Er muss sich nun auch wegen Marktmanipulation verantworten.
Volkswagen machte nach der Abgasaffäre trotz milliardenschwerer Ausgaben kaum Verluste. Denn in China liefen die Geschäfte gut.
Vor fünf Jahren kam der Dieselbetrug des Autobauers heraus, Kontrollen gibt es bis heute nicht. Immerhin wurde so die Verkehrswende angeschoben.
Der Bundesgerichtshof wirft dem Autobauer „sittenwidriges“ Verhalten vor. Trotzdem entscheidet er konzernfreundlich.
Ein Rentner klagte gegen VW, das oberste Zivilgericht gab ihm nun recht. Ihm ist dafür zu danken, dass er sich nicht zu einem Vergleich überreden ließ.
Das Oberlandesgericht Bremen urteilt im Dieselskandal verbraucherfreundlich gegen VW und legt damit die Grundlage für eine Entscheidung von ganz oben.
Nächste Woche beginnt die Entschädigung der 262.500 Dieselkunden. Die Verbraucherzentrale findet es gut, dass Verbraucher eine Wahl haben.
Der „Verbraucherzentrale Bundesverband“ einigt sich mit Volkswagen auf einen Vergleich. Fragen und Antworten zum Dieselskandal bei VW.
Verbraucherschützer und Volkswagen scheitern mit einem Vergleich. Dieselkunden sollen trotzdem ab März Geld von VW bekommen. Aber viel ist es nicht.
Die Verbraucherzentrale klagt im Namen von 400.000 Dieselfahrzeug-Käufern, nun lenkt VW ein. Jahrelange Prozesse könnten vermieden werden.
Hunderttausende DieselfahrerInnen klagen gegen VW – und dabei geht es nicht nur ums Geld. Ein Prozess, der Geschichte schreiben könnte.
Spät, aber bedrohlich für Volkswagen: Konzernchef Diess, Oberaufseher Pötsch und Ex-Vorstandsboss Winterkorn werden wegen Marktmanipulation angeklagt.
Das Musterfeststellungsverfahren wegen des Dieselbetrugs beginnt am 30. September. Verbraucherschützer wollen, dass Geschädigte schnell Geld sehen.
Der Autohersteller Volkswagen soll auch bei Dieseln mit Euro-6-Norm geschummelt haben, berichtet der SWR. VW und Verkehrsministerium dementieren.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will Martin Winterkorn und weiteren vier Ex-VW-Topmanagern den Prozess machen. Der Vorwurf lautet: schwerer Betrug.
Verbraucher brauchen keine Almosen, die Große Koalition muss sie stattdessen endlich als Rechtssubjekte betrachten, die sich wehren können.
Wegen des Dieselbetrugs steigt der weltgrößte Staatsfonds beim deutschen Autobauer aus. Aktien von Kohlekonzernen hält er aber weiter.
Uwe Völkner fährt einen Škoda Diesel und ist gar nicht zufrieden – denn das Auto war manipuliert. Er klagt gegen VW. Seine Chancen sind gestiegen.