Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine, sondern auch die vielen Helfer*innen brauchen Unterstützung. Viele sind bereits jetzt am Limit.
Die Freiwilligen vom Berliner Hauptbahnhof kritisieren die Versorgung durch den Senat als mangelhaft. Es sollte rund um die Uhr warmes Essen geben.
Tausende Berliner*innen haben Geflüchtete aus der Ukraine privat aufgenommen. Berlin braucht diese Hilfe. Hat das Land aus der Krise 2015 gelernt?
Auch nachts kommen Züge und Busse mit geflüchteten Ukrainer*innen am Berliner Hauptbahnhof an. Die Bahn stellt nun Züge zum Übernachten bereit.
Private Initiativen bieten Schlafplätze für ukrainische Geflüchtete. Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen hält wenig davon.
Yurii Korotun war im Urlaub, als der Krieg losging. Seine Familie harrt in einem Dorf bei Kiew aus. Nun versucht er, von Hannover aus zu helfen.
Bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine ist das Land auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen – wieder einmal. Ein Wochenkommentar.
Wegen Beihilfe zur illegalen Einreise geraten immer öfter Flüchtende vor Gericht und ins Gefängnis. Ziel ist, Menschen von der Flucht abzuhalten.
Ein Journalist und sein Team halfen einem syrischen Jungen über die Grenze. Nun wurden sie wegen Menschenschmuggel verurteilt.
In Libyen organisieren Mafiabanden die Flucht nach Europa. Ohne das Geschäft mit den Migranten stünden viele junge Menschen ohne Einkommen da.
Der Bundestagsabgeordnete hatte einen Flüchtling nach Deutschland gebracht. Die Staatsanwaltschaft leitet nun ein Verfahren ein.
Griechenland klagt drei spanische Feuerwehrmänner als Fluchthelfer an. Sie hatten auf dem Meer bei Lesbos nach Schiffbrüchigen gesucht.
Flüchtlinge bleiben auf Bahnhöfen und Straßen unversorgt zurück, weil die Behörden versagen. Die Not Geflüchteter nimmt uns in die Pflicht.
Eigentlich war das Buch für Touristen gedacht, nun hilft es vor allem Flüchtlingen. Finanziert werden soll das Ganze durch Crowdfunding.
Daniel Alter, Antisemitismus-Beauftragter der Jüdischen Gemeinde Berlin, über die Sorge, dass Flüchtlinge neuen Judenhass nach Deutschland bringen.
Johanna Jung ist eine von vier AktivistInnen vom Weißekreuzplatz in Hannover, die nach Slowenien fahren wollen um an der Grenze zu kochen.
Er brachte eine Flüchtlingsfamilie zur deutschen Grenze. Nun drohen einem Österreicher bis zu 10 Jahre Haft – wegen des Vorwurfs der Schleuserei.
Privatpersonen, die unentgeltlich bei der Flucht helfen, sollen straffrei bleiben, fordert die Linksfraktion. Die Regierung sieht das anders.
Menschen illegal nach Deutschland zu bringen, ist strafbar. Hunderte private Fluchthelfer sind trotzdem unterwegs.