Für Kolumbiens Artenvielfalt ist der laut pfeifende „Schickimickifrosch“ eine Bedrohung. Politikerïnnen sehen seiner Ausbreitung tatenlos zu.
Menschliche Genderklischees reichen bis ins Tierreich. Zwei Biolog*innen räumen nun beim Grasfroschweibchen damit auf.
Viele Tümpel und Teiche trocknen aus, bedrohte Tierarten wie Amphibien verlieren ihre Lebensräume. Die Bezirke müssen gegensteuern, fordert der BUND.
In Frankreich werden Froschschenkel gefeiert und tonnenweise verspeist. Doch der Fang und die Verarbeitung der „Delikatesse“ sind problematisch.
Der „Kleingewässerreport“ des BUND stellt den Teichen und Tümpeln Berlins ein mangelhaftes Zeugnis aus. Oft fehlt den Bezirken Geld für ihre Pflege.
Auf, auf, ihr Weltenretter! Der Laubfrosch ruft und will bei seinen Wanderungen über die gefährlichen Straßen getragen werden.
Den Berliner Amphibien geht es schlecht: Frösche, Molche und Kröten sterben aus. Die Tümpel, in denen sie leben, werden zu wenig gepflegt.
Wahre Tierkunde: Frösche und Fanfaren machen im Alarmzustand einen außerordentlich ohrenbetäubenden Lärm.
Die Salamanderpest befällt verschiedene Amphibienarten in Europa. In Deutschland sind besonders die Eifel und das Ruhrgebiet betroffen.
10 Jahre lang glaubten Biolog*innen, der Sehuenca-Frosch Romeo sei der letzte seiner Art. Bis man seine Julia im bolivianischen Wolkenwald fand.
Der Halbschwimmer-Nasenfrosch ist ein cleveres Kerlchen. Leider gilt er als ausgestorben. Nur der Vorbote für ein großes Artensterben?
Er galt lange als ausgestorben. Nun ist der uralte Hula-Frosch wieder da. Die in Israel wiederentdeckte Amphibie gilt als biologische Sensation.
Merkel quälen, den Laubfrosch wählen: Fünf Gründe, warum die Grünen im Wahlkampf voll auf ihren neuen Sympathieträger setzen sollten.