Die USA stationieren 500 Spezialkräfte in Somalia. Das ist ein Schulterschluss mit Somalias neuem Präsidenten gegen die Shabaab-Islamisten.
Nach dem US-Abzug regieren die Islamisten in Afghanistan mit provisorischen Strukturen. Ob das Land wieder ein Emirat wird, steht noch nicht fest.
Joe Biden hat in seiner ersten außenpolitischen Rede einige der wichtigsten US-Konfliktherde mit keinem Wort erwähnt. Das lässt nichts Gutes ahnen.
Biden verkündet mit der Ansage „Amerika ist zurück“ eine außenpolitische Abkehr von Trumps Politik. Konkret wird er dabei nur an wenigen Stellen.
In Afghanistan haben die Taliban einen zweiten Staat aufgebaut. Wie er funktioniert und was das für die Zeit nach dem Abzug der US-Armee bedeutet.
Die USA wollen 12.000 Soldat*innen aus Deutschland abziehen – vor allem Richtung Süden und Westen. Bedauerlich ist das nur aus wirtschaftlicher Sicht.
Sollten die USA tatsächlich Truppen aus Deutschland abziehen, könnte das für die Bundesregierung Grund zur Erleichterung sein.
Trump will Teile seiner Truppen aus Deutschland abziehen und in Polen stationieren. Das könnte den Ost-West-Konflikt weiter eskalieren lassen.
Der US-Präsident möchte seine Drohung nun wohl endlich wahrmachen. Tausende Soldaten sollen Deutschland bald verlassen. CDU-Außenpolitiker kritisieren das.
Die neue Space Force der US-Streitkräfte stellt ihre Uniformen vor. Im All soll eine Wald-und-Wiesen-Optik für ausreichend Tarnung sorgen.
Die Spannungen zwischen der US-Regierung und Irans Regime nehmen zu. Die Bundeswehr setzt ihr Ausbildungsprogramm vor Ort aus.
„So habe ich bis heute nichts anderes gelernt als Improvisation auf dem Eierschneider…“: Nicht jedes Kind lernt gerne ein Instrument.
Eine weitere Niederlage für Donald Trump. Auch Personen, die die Geschlechtsidentität gewechselt haben, können weiter in der US-Armee dienen.
US-Verteidigungsminister Mattis kündigt an, dass keine Trans* mehr als Soldaten rekrutiert werden. Derzeit dienende Trans* dürfen allerdings in der Armee bleiben.
Transmenschen sollen nicht mehr fürs US-Militär arbeiten dürfen, sagen Trump und die Republikaner. Zwei Bürgerrechtsorganisationen klagen jetzt dagegen.
Trump hat eine Kehrtwende in seiner eigenen Afghanistan-Strategie hingelegt. Seine Rhetorik lässt das Schlimmste befürchten.
Präsident Trump verkündet, Transgender würden nicht mehr im Militärdienst geduldet. Hinter der folgenlosen Ankündigung stecken andere Motive.
Die „enormen medizinischen Kosten“ seien eine zu hohe Belastung für die Armee, sagt Trump. Auch deshalb will er mit Obamas Politik in diesem Bereich brechen.
Das US-Militär bekennt sich zu einer möglichen Mitschuld am verheerenden Luftangriff auf die irakische Stadt. Man habe nicht absichtlich auf Zivilisten gezielt.
Hanif Frotan aus Afghanistan kündigte seinen Job, als ihm die Drohungen zu viel wurden. Heute lebt er in Konstanz und hofft, dass er bleiben darf.