Der Wiederaufbau nach der Ahrflut 2021 stockt. Der Bürgermeister von Stolberg macht dafür vor allem die komplexe Bürokratie verantwortlich.
Wenn Freund*innen an Depressionen erkranken, ziehen sie sich oft zurück. Dann heißt es: Hilfe anbieten, aber ohne schlaue Ratschläge zu verteilen.
Man kann emotionale Resonanz im Gehirn messen, sagt die Neurowissenschaftlerin Tania Singer. Ein Gespräch über die Chancen und Grenzen von Empathie.
Die Website „Beds for Ukraine“ bringt Geflüchtete und Schlafplatz-Anbieter*innen zusammen. Entwickelt hat sie die Geographin Julia Levermann.
Deutschland begeht erstmals einen Gedenktag für Terroropfer. Der Bundesopferbeauftragte Kober fordert, der Staat müsse mehr auf Betroffene zugehen.
Humanitäre Gründe sollten ausreichen, den notleidenden Menschen zu helfen. Der Westen ist mitverantwortlich für die Katastrophe in Afghanistan.
Beim Umstieg in den ICE helfen mir zwei junge Männer aus dem Kosovo. Beim Aussteigen in Hamburg auch. Es ist schön, mit ihnen anzukommen.
Um Entschuldigung bitten, kann ich gut. Doch im Um-Hilfe-Bitten bin ich noch Anfängerin. Und auch Hilfe anzubieten will gelernt sein.
Bayern bestraft Flutopfer ohne Elementarversicherung, indem es deren Hilfen kürzt. In Rheinland-Pfalz dagegen spielt Versicherungsschutz keine Rolle.
Nach der Flutkatastrophe wollen Bund und Länder den Opfern helfen. Straßen und Brücken sollen schnell wieder nutzbar sein.
Hamburgs Kleiderkammern quellen über, zugleich steigt die Zahl der Bedürftigen. Aber die Kleiderkammern können pandemiebedingt nicht öffnen.
In der Pandemie ist sie fast untergegangen, doch gerade jetzt ist sie besonders wichtig: Die Webseite „Psychnavi“, die Angebote gebündelt darstellt.
Trotz Corona spenden die Deutschen viel. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie sich Spendende vor unseriösen Organisationen schützen können.
Knut ist ein Mensch, der funkelt. Er kann mit seiner ganzen Liebe und Hingabe einen anderen Menschen stärken. Und er wird dafür belohnt.
Seit März versorgt die Initiative „Deintopf“ im Karolinenviertel Bedürftige in der Coronakrise. Geholfen haben Netzwerke aus der Geflüchtetenhilfe.
Corona macht uns ängstlicher, trauriger, vorsichtiger. Wie aber geht es Menschen, die an Angststörungen, Hypochondrie oder Depressionen leiden?
Ein Kreuzberger Restaurant bekocht Obdachlose. Die Hilfe wird dringend gebraucht, auch wenn die HelferInnen selbst nicht wissen, wie es weitergeht.
In Folge 3 des taz-Podcasts sprechen die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle über Selbstwirksamkeit während einer Krise.
Bei der Suchtprävention liegt der Fokus auf Erwachsenen, dabei brauchen auch Kinder suchtkranker Familien Hilfe.
Neukölln hat seinen psychiatrischen Notdienst aufgrund von Personalmangel eingestellt. Der Senat kennt das Problem, bei der Lösung hakt es aber.