Um Folgeschäden der Erderwärmung vorzubeugen, braucht es bezahlbare Pflichtversicherungen. Fair wäre, die Verursacher*innen zur Kasse zu bitten.
SPD und Grüne in Hamburg wollen bei Investitionen der Stadt die Schäden durch CO2-Emissionen mitberechnen. Das Projekt erhält viel positive Resonanz.
Torsten Schäfer verfolgt in seinem neuen Buch „Wasserpfade“ den südhessischen Fluss Modau. Er fand Schönheit und Zerstörung.
Schon wieder ist zu wenig Regen gefallen. In Norddeutschland droht ein trockener Sommer. Es spricht viel dafür, dass wir uns daran gewöhnen müssen.
Harz-Touristiker wollen die Klimaschäden im Harz fortan offensiv kommunizieren. Dadurch sollen Reisende auf das, was sie erwartet, vorbereitet werden.
Plastik zerstört die Natur. Viele Verbraucher suchen deshalb nach nachhaltigen Alternativen und landen bei Material aus Holz.
Der aktuelle Waldbericht zeigt, dass nur 28 Prozent der Bäume gesund sind. In zu erwartenden Trockenperioden wird es nicht besser bestellt sein.
Ein Google-Rivale will Bäume für Suchanfragen pflanzen. Doch die Kompensation von Klimaschäden hat auch Tücken.
Eine neue Studie bestätigt die Wiederherstellung der Ozonschicht. Seit 2000 ist das Loch über der Antarktis um eine Fläche von der Größe Indiens kleiner geworden.
Die weise Regierung der Klimarepublik kümmert sich um ihre Bürger. Ihr Auftrag: Unheil vom Volk abwenden. Ihr Mittel: verbieten.
Fünf Klimaexperten nehmen den vorläufigen Vertrag unter die Lupe. Das Fazit: Schöne Ziele, aber es wird zu wenig für ihr Erreichen getan.
Auch beim Klimaschutz geht’s immer nur um das Eine: Geld. Der Grüne Klimafonds hat 10 Milliarden US-Dollar zusammen und gibt sie erstmals aus.
Schwellenländer wollen sich partout nicht verpflichten, mehr für den Klimaschutz zu tun. Das Ergebnis ist ein Minimalkompromiss.
Der „Earth Overshoot Day“ zeigt: Die Menschheit hat ihre Rohstoffe für 2014 verbraucht. Die Rechnung des globalen Konsums hat aber auch Lücken.