Zum Ausgleich der Preissteigerungen für Lebensmittel fordern die Hamburger Schul-Caterer mehr Geld. Die Schulbehörde will davon nichts hören.
Im Konzept gebundener Ganztagsschulen gilt auch über Mittag Anwesenheitspflicht. Als Argument für soziale Essenspreise lässt Hamburg das nicht gelten.
In Hamburg wird das Schulessen teurer, weil die Stadt die Förderung komplett streicht. Die Schüler*innen-Kammer hat deshalb eine Petition gestartet.
Rot-Grün-Rot investiert viel Geld in die Lehrerverbeamtung. Doch das fehlt schon jetzt an anderer Stelle – beim Ganztag und für die Chancengerechtigkeit.
In Hamburg entfällt ab Februar der Zuschuss zum Mittagsessen, statt 3,50 Euro kostet eine Mahlzeit dann 4 Euro. Die Elternkammer fordert Aufschub.
Die Schulen sind erneut dicht – und damit bricht vielerorts das Essen weg. Für arme Familien ist das ein zusätzliches Problem. Experten schlagen Alarm.
Für gute Verpflegung fehlen in fast allen Bundesländern verpflichtende Vorgaben. Das will Ernährungsministerin Julia Klöckner jetzt ändern.
Der „Schulküchen“-Verein entlässt 60 MitarbeiterInnen. Die Frage nach den Hintergründen führt zu merkwürdigen Strukturen der Bremer Schulverpflegung.
Viele Schüler haben Hunger. Caterer, die ihnen Essen liefern, erhalten Geld vom Bund, doch der Transport wird nicht bezahlt.
Wissenschaftler fordern, in der Krise die Kinder besser zu schützen. Wie ist Hamburg diesbezüglich aufgestellt?
Für tausende Hamburger Kinder fällt derzeit das kostenlose Schulessen weg. Darunter leiden Familien und Schulcaterer sind existentiell bedroht.
Hamburgs Schulbehörde einigt sich mit Caterern: Im Sommer steigt der Preis fürs Schulessen um 40 Cent, aber erst mal nicht für die Eltern.
Die Ausschreibung für die Essensverträge mit den Schulen wird wohl nicht wiederholt – obwohl der neue Mindestlohn nicht berücksichtigt wird.
Die Initiative Hamburger Caterer fordert angemessene Essenspreise. Ties Rabe (SPD) hält dagegen, wie günstig es in anderen Städten sei.
Das Essen für GrundschülerInnen schmeckt nicht allen. Immerhin die Zutaten sollen qualitativ besser werden, kündigt die Schulsenatorin an.
Caterer, die das Hamburger Schulessen zubereiten, kritisieren den Preis von 3,50 Euro pro Teller. Der Senat will ihnen aber bisher nicht mehr zahlen.
15 Prozent beträgt derzeit der Bioanteil in den Schulmensen. Ab August 2020 sollen es 30 Prozent sein und dann später noch mehr. Schmeckt das allen?
Verbraucherschutz-Senator Behrendt stellt die Berliner Ernährungsstrategie vor. Kritik gibt es an zu geringer Bürgerbeteiligung.
Das erwartete Chaos nach der Einfǘhrung des Gratis-Schulessens bleibt aus. Doch Senatorin Scheeres (SPD) steht zum Schuljahresstart heftig unter Druck.
Mit einer vom Senat finanzierten Ernährungswende will Rot-Rot-Grün die Ernährung der Berliner verbessern – dafür stehen 1,2 Millionen Euro bereit.