Die überstandene Infektion ohne Impfung bietet kaum Schutz gegen das Virus. Schon gar nicht gegen Mutanten, die sich munter ausbreiten werden.
Die Union macht eine Kehrtwende und will die Impfpflicht für das Gesundheitswesen aussetzen. Kritik kommt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Endometriose ist eine schmerzhafte Krankheit, doch sie wird oft nicht erkannt und verharmlost. Theresia Crone, selbst Betroffene, will das ändern.
Die Coronazahlen steigen, die Regierung setzt auf die 3Gs: Geimpft, Genesen oder Getestet. Doch überprüft wird das oft nicht oder nur oberflächlich.
Das deutsche Gesundheitssystem ist auf Profite ausgerichtet. Die Patientinnen bleiben dabei auf der Strecke.
Die WHO will mit Dritt-Impfungen warten, denn in armen Ländern fehlt Impfstoff. Das deutsche Gesundheitsministerium möchte loslegen.
Die niedersächsische Krankenkasse BKK24 steht vor der Zahlungsunfähigkeit, eine Insolvenz könnte folgen. Keine Sorgen, sagt die Kasse.
Die Zahl der täglichen Impfungen in Deutschland geht zurück. Doch nur mit einer hohen Geimpftenquote ist ein guter Schutz gegen die Delta-Variante zu erreichen.
Das Gesundheitsministerium hat Corona-Masken nachlässig geprüft. Die interne Test-Anleitung zeigt nun, wie viele Schritte dabei wirklich fehlten.
Das Gesundheitsministerium soll überlegt haben, fehlerhafte Masken an Bedürftige zu verteilen. Selbst wenn es so war – ein Skandal wäre es nicht.
Die Bundesregierung plant, dass künftig vor einer Therapie deren Dauer festgelegt wird. Das widerspricht individuellen Bedürfnissen.
Bei der Übertragung der Impfung von analog zu digital muss nicht überprüft werden, ob tatsächlich geimpft worden ist. Fälschungen sind ganz leicht.
Darf Google das Portal vom Gesundheitsministerium automatisch als ersten Treffer anzeigen? Das Landgericht München sagt nein.
Hans-Jürgen Brennecke kämpft für sein Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Ein Betäubungsmittel steht ihm zu, das Gesundheitsministerium blockiert.
Die Infektionszahlen steigen derzeit rasant. Hat die Corona-Warn-App versagt? Nein, denn sie war immer nur ein Bestandteil der Pandemiebekämpfung.
Grenzen werden dichtgemacht, Schulen geschlossen, das öffentliche Leben ruht in vielen europäischen Ländern. Selbst die britische Regierung gibt ihre laxe Haltung auf.
Die Risikogefährdung wird auf „mäßig“ erhöht. Nun reagiert Gesundheitsminister Spahn auf das Informationsbedürfnis in der Bevölkerung.
Die Anzahl der Corona-Infizierten steigt weiter. Um Zeit zu gewinnen, verfolgen Bundesregierung und Robert-Koch-Institut eine Eindämmungsstrategie.
Der neue Gesetzentwurf zur Intensivpflege trifft auf Kritik. Gesundheitsminister Spahn versucht abzuwiegeln, Betroffene bleiben aber misstrauisch.
Der Gesundheitsminister initiiert eine Studie zur Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen. Hilfreiche Ergebnisse sind nicht zu erwarten.