Das Bürokratieentlastungsgesetz IV kommt: Akten werden weggeworfen, Hotel-Meldezettel abgeschafft. Trotzdem wollen Wirtschaftsverbände mehr.
Wichtige Kultur- und Wissenschaftsmenschen bevölkern gern Tagungen und Symposien und verschwinden in einsamen Tagungshotels, Verwesung inbegriffen.
Das TWA-Terminal am New Yorker Flughafen gilt als Ikone der modernen Architektur. Heute ist es ein Hotel voller Retrocharme und liebevoller Details.
Auf der Suche nach einem verehrten Poeten gerät eine Freundin der Lyrik an verschwörerische Kräfte in einer undurchsichtigen Hamburger Luxusherberge.
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
Als der Krieg gegen die Ukraine begann, nahm Stephan Wichmann Geflüchtete in seinem Hotel auf. Sie leben mit regulären Gästen zusammen.
Hier hat das Zimmer keinen Fernseher und kein WLAN, die Toilette ist auf dem Flur. Dafür schläft man aber im Dessauer Bauhaus stilecht historisch.
Zwischen Königinnen und Tagesessern in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit einem Stamperl Schnaps der seligen Sissi so nah.
Es hat ein wenig gedauert. Aber jetzt weiß auch unser Autor, dass es bei der Einrichtung seiner Gästezimmer nicht nur auf die Ästhetik ankommt.
Die Brände auf den griechischen Inseln haben fatale Folgen für Natur und Wirtschaft des Landes. Aber für danach hat die Regierung große Pläne.
Meine Frau und ich wollten uns am Frühstücksbuffet des Hotels mit ein bisschen Proviant für den Tag eindecken. Fast wäre es gut gegangen.
In Bad Lauterberg im Harz ist ein altes Kurhotel verkauft worden. Die Erwerberin gehört zum Umfeld des „Königreichs Deutschland“.
Check-out-Zeiten stecken im Biorhythmus jedes Hotelgastes, hat unser Autor festgestellt. Bei Check-in-Zeiten aber, da herrscht Anarchie.
Neue Angebote für Übernachtungen in Insektenhotels. Der große Ansturm der schwirrenden Gäste kann kommen. Ein Saisonvorbericht.
Die beiden „Mitarbeiter des Monats“ sind ein Mensch und eine Maschine. Ohne dieses Dreamteam würde unser Gastwirt in schmutzigem Geschirr versinken.
Tagebuch einer Auscheckerin: Im griechisch designten Hotel macht der Beinahe-Toyboy das Licht aus.
Das italienische Konzept, einsame Orte durch „verstreute Hotels“ wiederzubeleben, ist in der Schweiz angekommen. In Corippo soll bald wieder was los sein.
Nachdem ein Mitarbeiter ausgewiesen wurde, sagte eine Hoteliere ein Mittagessen einer Landtagsdelegation in ihrem Hotel ab. Sie brauche den Mann.
Seit unser Autor weiß, dass jede Zimmerfrau eine forensische Detektivin ist, wird er seinen Müll nie wieder im Hotel liegen lassen.