Was passiert in den nächsten Tagen? Die Polizei zieht ihre Jahresbilanz, der BER kriegt einen neuen Aufsichtsratschef. Und Müller fliegt nach Moskau.
Erdoğan unterschätzt die deutschen Fernsehpreise, ein Wachsfigurenkabinett rollt ins Adlon und Polen polarisiert beim Thema EU.
An den Flughäfen Tegel und Schönefeld streikte am Freitag das Bodenpersonal. Fast alle Flüge fielen aus. Viele Passagiere waren darauf vorbereitet.
Berlins Regierungschef Müller geht nicht davon aus, dass in Kürze ein neuer Eröffnungstermin für den Fluchhafen steht. Das nährt neue Spekulationen.
Berlins Regierender Bürgermeister setzt seinen Wunschkandidaten als BER-Chef durch. Er bleibt damit in der Verantwortung für den Pannenflughafen.
Mit Engelbert Lütke Daldrup leitet künftig ein Polit- und Verwaltungsprofi die Geschicke des BER. Einige Antworten zur neuesten Personalrochade.
Es sind wieder Chaostage am BER: Muss Geschäftsführer Mühlenfeld nun gehen? Noch schlimmer: Grüne und Linke dürfen nichts Kritisches mehr sagen.
Im Abgeordnetenhaus nennt Aufsichtsratschef Michael Müller (SPD) zwar keinen neuen Eröffnungstermin, sieht aber vier bis sechs Monate Verzögerung.
Wenn der BER eröffnet, soll Tegel geschlossen werden – eigentlich. Eine Initiative aber macht sich für die Offenhaltung stark. Kann Sie Erfolg haben?
Kultursenator Lederer hat viele Baustellen: die Volksbühne, den rot-rot-grünen Senat und jetzt ist er auch Mitglied im BER-Aufsichtsrat, der am Dienstag tagt.
Das Projekt BER ist verkorkst: Auch mit der Eröffnung 2017 wird es nichts, man hofft auf 2018. Am Dienstag berät sich der Aufsichtsrat.
Linke und Grüne schicken Senatoren in den Aufsichtsrat. Der Regierende Bürgermeister hatte zuvor gedroht, den Vorsitz des Gremiums hinzuschmeißen.
Von den neuen Berliner SenatorInnen will niemand in den Aufsichtsrat des BER – aber wundert das eigentlich noch jemanden?
Nun ist es offiziell, was sich schon länger andeutete: Auch 2017 wird der neue Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg nicht eröffnet.
Für das Volksbegehren zur Offenhaltung des innerstädtischen Flughafens Tegel müssen jetzt 174.000 Unterschriften gesammelt werden.
Damit der Flughafen schneller fertig wird, sollen fixe Firmen Bonuszahlungen erhalten. Mal sehen, ob der BER damit schneller baut als die taz.
Der Bund der Steuerzahler listet in seinem neuen Schwarzbuch die Geldgräber der Republik auf. Viele Hinweise kommen von BürgerInnen.
Nun wird der Grundstein fürs neue taz-Haus gelegt. 2018 soll Einzug sein. Eine andere Baustelle soll dann auch Geschichte sein. Wer gewinnt?
Das Wahrheit-Märchen: Wie der Berliner Flughafen durch ein Wunder von oben eines Tages doch noch fertiggestellt wurde.
Flughafen kann Berlin nicht mehr, vielleicht auch keine Wahlen. Fashion Week und Filmfest „Things to come“ wagen dennoch den Blick in die Zukunft.