Ein Parkmanager in Berlin hatte eine unkonventionelle Idee, Dealer und Spaziergänger von einander abzugrenzen. Dann kamen die Medien.
Die Hauptmann-Schule ist nicht mehr besetzt: Jetzt sollte der Bezirk in dem Gebäude möglichst schnell seine Pläne für ein Flüchtlingszentrum umsetzen.
Kreuzberg Grüne Bürgermeisterin will den Gerichtsvollzieher in besetzte ehemalige Schule schicken. Ein Ersatzhaus für die zehn Besetzer sei in Aussicht.
Die meisten Flüchtlinge, die einst den Platz besetzt hatten, kämpfen immer noch um legalen Aufenthalt – und nicht wenige verzweifeln daran.
In der einstmals besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule tut sich was: Ende Januar öffnet dort eine neue Flüchtlingsunterkunft.
Es gibt eine große Solidarität mit Flüchtlingen in der Stadt – doch die Menschen vom Oranienplatz merken nichts davon. Am Sonntag gibt es ein Solidaritätsfest für sie.
Ob das marode Kongresszentrum nach seiner Sanierung 2018 zukunftsfähig ist, versuchte eine Diskussionsrunde zu klären. Einstweilen ziehen 500 Flüchtlinge ein.
O-Platz-Flüchtlinge wollen den Innensenator mit dem Bau eines Schiffes an ihre Existenz erinnern. Der evangelischen Kirche, die seit Monaten rund 100 Menschen versorgt, geht das Geld aus.
Mindestens 1.800 Menschen gingen am Samstag gegen Rassismus auf die Straße - auch ehemalige Bewohner des Oranienplatzes und der Gerhart-Hauptmann-Schule.
Die Flüchtlinge sollen noch am Samstag die Thomaskirche verlassen und in einem Studentenhaus unterkommen. Ob sie das Angebot annehmen, ist derzeit unklar.
Aus Protest gegen die deutsche Asylpolitik haben sich 120 Flüchtlinge in der Kreuzberger Thomaskirche niedergelassen. Politikern werfen sie Betrug vor.
Ein Offener Brief von Anwälten und Menschenrechtlern wirft dem Senat im Umgang mit den Flüchtlingen Wortbruch vor.
Kann man sich einen sicheren Aufenthalt erkämpfen? Fragen zu eineinhalb Jahren Flüchtlingsprotesten in Berlin. Ein Debattenbeitrag
Nach der zuletzt an Absurdität kaum zu überbietenden Debatte ist es wichtig, dass wenigstens wieder über die Schicksale der Menschen auf dem Platz gesprochen wird.
Berlins Integrationssenatorin bietet den Flüchtlingen sechs Monate Bleiberecht an – wenn sie den Platz räumen. Unklar ist, ob sie das Angebot annehmen.
Auf einer Pressekonferenz im Flüchtlingscamp eskaliert ein interner Streit.
Am Samstagmorgen wollte die NPD in der Nähe eines Flüchtlingscamps Stimmung gegen Asylsuchende machen. Doch Gegendemonstranten konnten dies verhindern.